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Die Generationen der Bahnteile
 
Mit der Einführung der Carrera Servo, hatten die Schienen dünne Leiterbahnen. Diese mussten äußerst vorsichtig zusammengesteckt werden, damit man die Leiterbahnen nicht verbog, und ein optimaler Kontakt und somit auch die Funktion der Bahn gewährleistet war.
 
Links das erste System und rechts die zweite Generation
 
 
 
Die Nachfolge Generation die nur knapp vier Jahre später in den Handel gekommen war, hatte dann wesentlich breitere Leiterbahnen als die Vorgängerversion. Das besondere jedoch an den Streckenteilen war erstmals die Spurrinne (Slot). Jetzt sollte es auch möglich sein die Servo Bahn wie eine konventionelle Rennbahn zu betreiben. Das Spur fahren mit der Servo Bahn funktioniert jedoch mehr schlecht als recht. Das Spur fahren wie mit der Uni Bahn ist mit dem der Servo Bahn nicht zu vergleichen. Für dieses zweite System wurde dann später auch die Rasanto Kurventechnik eingeführt. Mit der Kombinationsfahrbahn war es dann möglich die alten und die neueren Schienen zu kombinieren.
 
 
 
 
Die neuste und letzte Version der Streckenteile sind die so genannten Servo Plus Schienen. Diese sind voll kompartiebel zu denen der zweiten Generation. Einziger Unterschied ist das nicht mehr vorhanden sein der Kurveninnenrandführung. Dafür gibt es jetzt eine Kurveninnenführung. Dies hat allerdings den Nachteil, das ältere längere Fahrzeugtypen wie die Trucks oder F1 Fahrzeuge nur schwer oder gar nicht auf der Innenspur der Kurven gefahren werden können.